2017-12-01
Category Archives: Die Laubenpieper-Kolonie
Ein Gruß von den Laubenpiepern
Nach langem Warten gibt es nun mal wieder Neuigkeiten von den Laubenpiepern.
Alle 7 Fellnasen sind wohl auf und unterhalten ihre Dosis und Besucher. Bei einem Besuch von Paten zeigten sie sich von ihrer besten Seite. Hier ein paar Bilder von diesem Tag.
Fotogrüße der Laubenpieper
Die Laubenpieper senden an alle Dosis und vor allem den Paten einen lieben Fotogruß!
Unser Frauchen hat einige Bilder von uns gemacht, die in der Galerie betrachtet werden können.
- Katze Leticia ist die Mutter von Hoppel und liebt es, das zu fressen, was sie sieht . Sie ist den ganzen Tag unterwegs und kommt nur zu den Futterzeiten. Sie freut sich aber sehr, hier zu leben.
- Kater Hoppel kontrolliert gern die Wohnung und springt überall drauf. Er ist mit seiner Mutter noch hier und überlebte schon einen Autounfall.Rennt den ganzen Tag und ist aber sehr scheu gegenüber Fremden.
- Katze Hermine ( braun getigert mit wenig rot ) ist die Kleinste, aber auch die Wildeste und greift die anderen Katzen an. Vor Chester zieht sie die Pfote zurück , er lässt sich nichts gefallen. Mit Micki (schwarz) lebt sie in einer Laube und er bekommt oft eine Ohrfeige der Arme. Er ist ein Schmusetier und will den ganzen Tag nur in der Wohnung sitzen. Er war sehr krank und hat sich dabei sehr verwöhnen lassen und jetzt soll es so weiter gehen.
- Katze Gerda ist der beste Mäusefänger, aber sehr scheu vor Fremden . Wenn es Fressen gibt, ist sie mit Chester als Erste zur Stelle und die Figur leidet drunter.
- Kater Chester hält Ausschau, ob fremde Kater sein Grundstück besuchen wollen, denn er ist hier der Chef.
- Katze Lavinia liebt ihre Lauben, denn sie wohnte schon in beiden Holzlauben. Sie ist ein kleiner Angsthase und eine der Ältesten.
- Kater Nemo ist ein ganz ruhiger alter Herr und träumt vor sich hin. Er hält sich aus allen Rauferein raus, aber gefallen lässt er sich nichts und liegt am liebsten unter den Bäumen, wenn die Sonne scheint. Er hat nur ein Auge , so kam er schon als Fundtier.
- Nemo sonnt sich.
Die Laubenpieper
Uns Laubenpiepern geht es von allen Koloniekatzen am besten. Auch wir haben tolle Paten, mit denen unser Frauchen in engem Kontakt steht. Sie sind über unsere Wehwehchen informiert und wissen, dass es davon in den letzten Monaten sehr viele gab. Bis auf Hoppel zählen wir nicht mehr zu den Jüngsten.
Unser Frauchen kennt sich aus mit allen Krankheiten, die uns Samtpfoten heimsuchen können. Ihr Überwachungssystem funktioniert. Wir sind eben inzwischen alle zahm und lassen uns händeln. Wir sind wie ihre Kinder. Tagsüber dürfen wir uns auf ihrem Grundstück frei bewegen, nachts müssen wir rein. Wenn es mal sehr kalt ist, dürfen wir uns im Haus aufwärmen. Wir haben also ein richtig gutes Katzenleben. Inzwischen sind wir nur noch acht. Unsere blinde Feli starb an Herzversagen. Bei Kater Garfield waren es die Nieren und unser Merlin mußte wegen Krebs im Kiefer eingeschläfert werden. Alle Drei haben einen Platz in unserem Garten und natürlich auch in Frauchens Herzen.