Category Archives: 09 – Koloniekatzen

Fotogrüße der Laubenpieper

Die Laubenpieper senden an alle Dosis und vor allem den Paten einen lieben Fotogruß!

Unser Frauchen hat einige Bilder von uns gemacht, die in der Galerie betrachtet werden können.

Kolonie Schwarze Elster

Hier grüßen wir Elsterkatzen unsere Paten. Wir bedanken uns bei allen für die vielen Euros, die unsere liebe Frau M. täglich in köstliches und abwechslungsreiches Futter umwandelt, und für die schweren Freßpakete, die hin und wieder beim Tierschutzverein ankommen.

Wir fressen nur abends warm. Meist wird es dann schon dunkel. Da sitzen wir bereits am Wegrand, auf den Wiesen oder im Ziegenstall und lauern. Ein kurzer Ruf genügt und es geht los.

Elster3

 

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Löwenzahn-Kolonie

loewenZaehne1Ein liebes Hallo an unsere Paten und an all die Menschen, die sich für uns interessieren! Seit Jahren geht nun schon alles in unserer Kolonie seinen gewohnten Katzengang. Frau Haase von der Senftenberger Tierhilfe kommt unterdessen jeden 2. Tag zu uns. Sie hat neben normalem Futter auch immer besondere Leckerchen im Gepäck, denn wir haben alle sehr liebe Paten, die uns die Treue halten. Sie nimmt sich viel Zeit und wartet auf uns für den Fall, dass einer unserer Kumpels ihr Auto nicht gehört hat, weil er grade vor einem Mauseloch sitzt oder ein Schläfchen hält. Wir sind ja nicht mehr ausgehungert. Trockenfutter und Wasser stehen immer bereit. Da leisten wir es uns schon mal, eine frische Mahlzeit zu vertrödeln. Trotz unserer lieben Helfer ist Glück und Unglück auch an unserer Kolonie dicht beisammen. Continue reading

Die Laubenpieper

Uns Laubenpiepern geht es von allen Koloniekatzen am besten. Auch wir haben tolle Paten, mit denen unser Frauchen in engem Kontakt steht. Sie sind über unsere Wehwehchen informiert und wissen, dass es davon in den letzten Monaten sehr viele gab. Bis auf Hoppel zählen wir nicht mehr zu den Jüngsten.

Unser Frauchen kennt sich aus mit allen Krankheiten, die uns Samtpfoten heimsuchen können. Ihr Überwachungssystem funktioniert. Wir sind eben inzwischen alle zahm und lassen uns händeln. Wir sind wie ihre Kinder. Tagsüber dürfen wir uns auf ihrem Grundstück frei bewegen, nachts müssen wir rein.Laubenpieper1 Wenn es mal sehr kalt ist, dürfen wir uns im Haus aufwärmen. Wir haben also ein richtig gutes Katzenleben. Inzwischen sind wir nur noch acht. Unsere blinde Feli starb an Herzversagen. Bei Kater Garfield waren es die Nieren und unser Merlin mußte wegen Krebs im Kiefer eingeschläfert werden. Alle Drei haben einen Platz in unserem Garten und natürlich auch in Frauchens Herzen.

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